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   Die Baumaßnahme im Rückblick

Der Platzumbau im Rückblick

Bis der Sportplatz am Cappenberger See im Sommer 2010 in neuem Glanz erstrahlte (s. Bild rechts), war es ein weiter Weg für die Aktiven, Verantwortlichen und vielen fleißigen Helfer des TuS Westfalia Wethmar.

Bis Mitte Mai 2010 wurde der Platz in zahlreichen Bauabschnitten und massiven Eigenleistungen durch den Verein so vorbereitet, dass eine Fachfirma unmittelbar nach dem letzten Heimspielsonntag der Senioren (16. Mai 2010) mit der Unterkonstruktion für die neue "TWW-Arena" starten konnte.

Der Anfang wurde bereits im Jahr 2015. Seit dem 16. Oktober wurde zuerst das erste Drittel der Stehtribüne Richtung Vogelsberg aufwendig saniert und anschließend mit einer Pflasterung versehen.

Sobald das Wetter im Jahr 2010 dann wieder offener war, wurden die Umbau- und Umgestaltungsarbeiten an der "TWW-Arena" umgehend und mit viel "Man-Power" fortgesetzt. Nach vielen weiteren Einsatzen bei Regen, Wind, Sonne und Hitze konnte der Ball tatsächlich fast pünktlich zum Anpfiff der Spielzeit 2010/2011 auf dem modernen Kunstrasengeläuf rollen.

Mit den unten stehenden Bildern könnt Ihr euch noch einmal einen Überblick über die gesamte Baumaßnahme verschaffen. Die Chronik reicht vom ersten Bauabschnit bis zur endgültigen Fertigstellung im Spätsommer 2010.

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Der lange Winter ist endlich vorbei und auch auf der Sportanlage am Cappenberger See hat der Frühling Einzug gehalten. Damit haben seit einigen Tagen auch wieder die Arbeiten für den Sportplatzumbau in eine Kunstrasensportanlage begonnen. In einem zweiten Bauabschnitt machten sich die vielen ehrenamtlichen Helfer nach unzähligen Schubkarren mit Schotter, Splitt und Sand, die in die Tribünenanlage Richtung Vogelsberg gefahren wurden, daran, die Pflasterung der Tribüne voranzutreiben.

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Nach den letzten Heimspielen der Seniorenmannschaften hat am Pfingstwochenende 2010 die Demontage der alten Platzanlage am Cappenberger See begonnen. Mit massiver Men-Power wurde bereits die Bandenwerbung abmontiert und sicher eingelagert. Zudem wurde auch der über 400 Meter lange Handlauf bereits komplett entfernt. Damit die Bauarbeiter ab Mitte Juni auch endgültig freie Bahn haben, folgt in Kürze auch noch der Abbau und die Einlagerung der beiden Ballfangzäune. Zuletzt werden in Eigenarbeit dann auch noch sämtliche Kantensteine entfernt und die Rotgrandoberschicht des Tennenplatzes wird ebenfalls mit maschineller Hilfe noch abgeschoben. Quasi "nebenbei" geht auch die Pflasterung der Stehplatztribüne am Vogelsberg in den Endspurt. Bis auf wenige Meter in der Mitte sind die Arbeiten hier bereits weitgehend abgeschlossen.

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Seit dem 19. Juli 2010 befindet sich der Platzumbau endlich in der heißen Phase, denn an diesem Tag rückte die Firma "Heiler Sportstättenbau" mit schwerem Gerät am Cappenberger See an und startete mit dem eigentlichen Umbau der künftigen Spielfläche inklusive der Kleinfelder und der Tartanbahn. In den nächsten Monaten, die Bauzeit soll bei gutem Wetter zwölf bis 14 Wochen betragen, wird zunächst die alte Asche abgeschoben und der Mutterboden und Rasen hinter den Toren entfernt. Dann wird eine neue Drainage verlegt und der Unterboden komplett neu aufbereitet. Erst dann geht es an den Aufbau des eigentlichen Platzes mit der dauerelastischen Tragschicht und dann dem Verlegen des Kunstrasens. Ist dies Geschehen, wird auch noch eine neue Flutlichtanlage aufgestellt. Außederm werden die Gehwege rund um die Tartanbahn mit Pflaster ausgelegt, eine neuer Handlauf wird aufgestellt und auch auf neue Ersatzbänke dürfen sich die zahlreichen Kicker am Cappenberger See freuen. Für die Zuschauer wird es in einem letzten Schritt zudem einen weitern überdachten Regenunterstand geben.

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